Projekte

Stöbern Sie in unserer Sammlung ausgewählter Forschungsprojekte und entdecken Sie die Vielfalt europäischer Zusammenarbeit in Niedersachsen!

INTRACOMP: Inter- und transkulturelle Kompetenzen

Eine Förderung aus dem Programm „Horizon Europe“ wurde Künstler*innen und Wissenschaftler*innen aus zwölf Ländern bereitgestellt, um neue Perspektiven im Bereich kulturelle Bildung zu schaffen. Das Projekt „Intercultural and Transcultural Competence through Collaborative Cultural Expression“ (auf Deutsch: „Interkulturelle und transkulturelle Kompetenz durch kollaborativen künstlerischen Ausdruck“), kurz: INTRACOMP, wird globale, regionale und nationale Bildungsrahmenbedingungen und politische Leitlinien für Kunst und Kultur entwickeln.

Projekt GEDIS untersucht Genderrollen in der Informationswissenschaft

Im Projekt „Gender Diversity in Information Science: Challenges in Higher Education“ (GEDIS) untersucht das Team Genderaspekte in Studiengängen der Bibliotheks- und Informationswissenschaft. Es nimmt sowohl Lehrmaterialien, Curricula als auch Praktiken des wissenschaftlichen Zitierens in den Blick. Erste Ergebnisse zeigen, dass die Geschlechterperspektive in Curricula fast nicht thematisiert wird. Die Analyse der Literaturlisten für die Lehre aller Partner macht deutlich, dass Frauen in den zitierten Werken stark unterrepräsentiert sind.

Moving Europe: Junge Menschen erforschen Migrationsgeschichte(n)

Im Projekt „Moving Europe – Negotiating legacies of migration at the museum“ arbeiten Jugendliche, Museumsmitarbeiter*innen, Wissenschaftler*innen und Akteur*innen migrantischer NGOs aus ganz Europa zusammen. Sie setzen sich differenziert mit Erfahrungen und Hintergründen von Migration und ihren Auswirkungen auseinander. Ziel ist es, das Bewusstsein für die Komplexität von Migration zu stärken.

baSE – Universität Hildesheim ist Partner der Blueprint Alliance für die Soziale Ökonomie

Die Universität Hildesheim repräsentiert zusammen mit der Innova eG Deutschland in der Blueprint Alliance für die Soziale Ökonomie. Über eine Laufzeit von vier Jahren setzt die Allianz bestehend aus 25 Partnerorganisationen aus zehn europäischen Ländern eine Kooperationsstrategie zur Erfassung der Kompetenzbedarfe in Organisationen der Sozialen Ökonomie um und entwickelt ein passendes Weiterbildungsangebot.