Projekte

Stöbern Sie in unserer Sammlung ausgewählter Forschungsprojekte und entdecken Sie die Vielfalt europäischer Zusammenarbeit in Niedersachsen!

Häusliche Blutentnahme soll chronisch Kranke entlasten

Etwa 40 Prozent der Menschen in Deutschland haben eine oder mehrere chronische Erkrankungen. Viele benötigen eine permanente fachärztliche Betreuung und müssen sich regelmäßig persönlich in der Praxis vorstellen. Dabei sind Blutuntersuchungen häufig der einzige Grund für den Termin. Gerade in ländlichen Gebieten, wo die Praxen nicht selten weit entfernt vom Wohnort liegen und eine längere Anreise erfordern, ist das problematisch.

Medizinische Hochschule Hannover (MHH)

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Turn-taking – Das kommunikative Wechselspiel

Kooperative Kommunikation gibt es nur beim Menschen? Diese Ansicht fordert Prof. Dr. Simone Pika, Kognitionsbiologin, in ihrem ERC Consolidator-Grant-Projekt „Taking turns – The ‚missing‘ link in language evolution?“ heraus. Hierbei betrachten Pika und ihr sechsköpfiges Team das System des „turn-taking“, des kommunikativen Wechselspiels.

Universität Osnabrück

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Mehr Schlagkraft gegen Krebs

Natürliche Killerzellen (NK-Zellen) gehören zur ersten Verteidigungslinie unseres Immunsystems. Sie beseitigen von Viren befallene Zellen und Tumorzellen. Das macht NK-Zellen zu interessanten Helfern in der Krebstherapie. Professor Dr. Dr. Axel Schambach, Leiter des Instituts für Experimentelle Hämatologie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), möchte die Immunzellen genetisch so verändern, dass sie die Tumorzellen noch sicherer aufspüren und erfolgreicher zerstören.

Medizinische Hochschule Hannover (MHH)

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SIRR – Nachhaltigkeit, Innovation und Resilienz in ländlichen Räumen

Der allgemeine Trend zur Urbanisierung sowie der Wegzug der jüngeren Generationen in beispielsweise attraktivere Universitätsstädte machen es erforderlich, dass entlegene und dünn besiedelte Küsten- und ländlichen Regionen proaktiv neue Ideen und Ansätze entwickeln, um ihre Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen sowie auch Infrastrukturen vor Ort zu halten und fit für die Zukunft zu machen.

Universität Vechta

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Mehr Sicherheit für Medikamente

Arzneimittel, die gespritzt werden, müssen im Rahmen ihrer Herstellung und Freigabe kontinuierlich auf Verunreinigungen getestet werden, da diese Fieber oder sogar eine Blutvergiftung verursachen können. Bisher geschieht dies meist mit Tierversuchen, Tierprodukten oder mit dem sogenannten Monozyten-Aktivierungstest (MAT).

Medizinische Hochschule Hannover (MHH)

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